Wie es sich gehört befindet sich der Kabelanschluss, über den auch das Telefon läuft, im Hausanschlußraum. Dort ist auch der Customer-Edge-Router (Fritzbox 6360 UM von Unitymedia) untergebracht. Unglücklicherweise ist der Keller und die Kellerdecke aus Stahlbeton und somit ist die DECT-Reichweite der Fritzbox unter aller Kanone. Ich habe versucht per AVM FRITZ!DECT Repeater 100 zu arbeiten, aber hier habe ich auch Verbindungsabbrüche zwischen Fritzbox und Repeater.
Also habe ich mir eine zweite Fritzbox besorgt, die auch eine DECT Station beinhaltet. Diese habe ich per Netzwerk als Client an die „Hauptfritzbox“ angeschlossen und dort die Rufnummern eingerichtet, die über die „Slave-Fritzbox“ abgewickelt werden sollen. Die Fritzbox 7270 hat sich da angeboten, diese hat eine eingebaute DECT Funktion und ist günstig über ebay oder ebay-kleinanzeiogen zu bekommen. Ich habe für meine 29 Euro bezahlt.
Funktioniert tadellos!
Genaue Anleitungen gibt es hier:
Wichtig ist dabei, dass die zweite Fritzbox ein halbwegs aktuelles FritzOS aufgespielt hat. Wenn es die Fritzbox 7270 ist, sollte darauf geachtet werden, dass es mindestens die Version 2 ist.