… unglaublich wie schnell die Zeit vergeht.
Rückblickend würde ich als Fazit festhalten:
- Es war eine gute Entscheidung, mit Town und Country Usingen zu bauen. Die DHAG war auch im Rennen hat aber zum Glück nicht das Rennen gemacht.
- Auch war es gut, einen WU-Keller zu bauen, das beruhigt doch, wenn es tagelang schüttet und rund ums Haus das Wasser steht.
- Der Zentralstaubsauger war auch eine gute Entscheidung, obwohl er noch nicht einsatzbereit ist.
- Der Komfort der Fußbodenheizung schätze ich jeden kalten Tag, die Heizkörper im Keller ebenso.
- Die kurz-vor-knapp beauftragte Dämmung des kompletten Kellers (statt nur des HAR und des Treppenhauses) hat zwar das erste große Loch ins Budget gerissen, war aber sehr sinnvoll
- Die Erhöhung der Dachneigung und Wahl des „Studiobinders“ statt des „Nagelbinders“ – so lässt sich der Dachboden gut nutzen.
- Der Einbau der Gasheizung statt einer Luft-Wärme-Pumpe. Ich glaube das Betriebsgeräusch wäre auf Dauer doch störend gewesen. Noch dazu das unschöne Außengerät.
- Die Zisterne – eine feine Sache
Was ich im nachhinein anders gemacht hätte:
- die Garage auch von Town und Country stellen zu lassen. Die Organisation und Koordination war sehr stressig und hat am Ende keinen Preisvorteil gebracht.
- ich hätte die Arbeiten der Fliesenleger besser kontrollieren sollen, ein paar Bodenfliesen sind deutlich ungleichmässig verlegt, Silikonfugen unprofessionell
- einen größeren Finanzpuffer einplanen für Unvorhergesehenes – die Kosten für die Außenanlagen viel höher ansetzen.
- Die Diele etwas größer, insbesondere der fehlende Platz zwischen Treppenabsatz und Haustür ist unkomfortabel eng.