Sep. 162013
 

Vor drei Tagen hatte der Blog einjähriges Bestehen. Hab mir gerad noch mal die ersten Artikel angeschaut.

Herzlichen Glückwunsch nachträglich und Danke an die treuen Leser! Besondere Grüße nach Berlin, nach Unhausen, nach Langgöns, nach Zotzenheim, Friedrichshafen, Frankfurt und Usingen! Und natürlich in die Nachbarschaft!

Sep. 072013
 

Seit gestern haben wir einen Thermostatmischer. Auch die Solaranlage wurde entlüftet. Das kann man auch selber machen, im Solarkästchen ist dafür ein Ventil (am Schlauch). Nun passt auch die Durchflussgeschwindigkeit wieder.

Sep. 052013
 

Durch diesen Bericht sensibilisiert, habe ich mal meine Solar- und Heizungsanlage inspiziert, die Heizsaison steht ja vor der Tür.

Dabei ist aufgefallen, dass die Durchflussmenge der Solarpumpe viel zu niedrig eingestellt war. Lt. Bedienungsanleitung von Vaillant sollte die Durchflussmenge bei 3l/min sein, erreicht wurden ca 1l. Habe nun die Pumpe auf Stufe II laufen, da werden etwas über 2 l/min erreicht. Stufe III bringt fast 4l.  Man kann die Durchflussmenge mit einem Ventil feinjustieren („bremsen“), da tut mir aber die Pumpe leid. Hab es nun auf Stufe II stehen. Und siehe da, die Anlage schaltet sich nicht so schnell wegen Übertemperatur (>135°) ab und der Solarspeicher wird bis zum Rand mit 90° heißem Wasser gefüllt. Leider wurde bei uns der Thermostatmischer vergessen, daher besteht aktuell akute Verbrühungsgefahr an den Zapfstellen. Der Mischer wird aber morgen eingebaut. Auch blubbert der Solarkreislauf bei Stufe III sehr deutlich, der kann dann auch gleich entlüftet werden.

Bei der Kontrolle der Heizungssteuerung ist mir aufgefallen, dass die Heizkurve auf 1,2 eingestellt war. Das ist für eine Fussbodenheizung viel zu hoch, da würde sich der Fussboden bei einer Außentemperatur von -10° auf 70° erhitzen… Hab es nun auf immernoch großzügige 0,5 gestellt. Ich denke aber ich kann die Vorlauftemperatur noch mehr senken, da wir ja die Rohre der Fussbodenheizung extra eng haben verlegen lassen, um ggf eine Wärmepumpe einzubauen.

Wenn morgen die Heizungsleute kommen werde ich das noch mal prüfen lassen. Auch ist mir nicht klar was das im Bild eingekringelte Symbol zu bedeuten hat:

 

Sep. 052013
 

Ich habe heute im Arbeitszimmer die restlichen Archivboxen ausgeräumt und dabei festgestellt, dass sich an (und hinter) der Sockelleiste etwas Schimmel gebildet hat 🙁

Nun habe ich die Sockelleisten entfernt und die Stellen mit Schimmelentferner eingesprüht. Wir hatten auch schon etwas Schimmel im Schlafzimmer hinter dem Kleiderschrank, obwohl er 10 cm von der Wand abgerückt ist. Hatte ihn daraufhin zusätzlich auch von der Innenwand abgerückt und die Boxen, die auf dem Schrank waren entfernt, damit die Luft leichter zirkulieren kann.

Habe dann auch mal hinter die anderen Möbel geschaut, dort war alles in Ordnung

 

schimmel_sockelleiste

Aug. 312013
 

Wir haben für unsere Einfahrt und die Terrasse die Pflastersteine bestellt:

Terrase (20 m²) bekommt iStone Basic in Schwarz-Granit 40 x 60 von Diephaus
Die Einfahrt (55 m²) bekommt „Via Lineo“ quarzit unbehandelt auch von Diephaus.

Dazu Kantensteine in anthrazit.
pflaster

Allerdings macht es erst Sinn zu Pflastern, wenn der Borstein abgesenkt und der Gehweg wiederhergestellt ist, damit wir mit dem Pflastern genau am Gehweg anfangen können und es keine Stufe oder Gestückel gibt.

Aug. 312013
 

Für meinen Netzwerkschrank habe ich einen „HP Procurve 2724 (J4897A) 24-Port Gigabit Switch“ besorgt. Leider sind die Lüfter extrem laut. Obwohl der Switch in der Waschküche im Schrank lief, hört man ihn im ganzen Keller. Also habe ich mir einen lüfterlosen „HP Procurve 1800-24G Switch J9028A“ besorgt. Eingebaut, angeschaltet, summt 🙁

In dem Gerät ist zwar kein Lüfter, der Luft nach außen pustet, anscheinend aber ein Lüfter, der die Luft im Gehäuse zirkulieren lässt. Nicht so laut wie der 2724, aber ein höheres, mega nervendes Geräusch.

Habe nun meinen 16-Port Fastethernet Desktop Switch wieder eingebaut. Die Fritzbox hat ja 4 Gigabit Ports, da kann ich die „schnellen“ Geräte alle anschliessen und den Accesspoint, die Kameras etc kommen an den „langsamen“.

Werde nun die Switche wieder verkaufen.

Aug. 232013
 

Nachdem ich am Freitag in Windeseile die Genehmigung für die Vollsperrung bei der Stadt Oberursel besorgt habe (Danke für die schnelle Bearbeitung!), habe ich am Montag die Schilder fürs Parkverbot bei der BSO geholt und aufgestellt.

Heute kam dann pünktlich um 11:30 der 200t Kran samt LKW fürs Kontergewicht von Eisele.

Die Jungs haben lässig auf der Altkönigstrasse geparkt und haben sich die Verkehrssituation bis zum Einsatzort angeschaut. Entgegen meiner Annahme sind sie dan eine andere Route bis zu uns gefahren. Ich durfte sogar mitfahren, da hatten sich die 1600 Euro schon gelohnt 😉

Leider wurde in der Zwischenzeit die Strasse wieder zugeparkt, so dass wir einen unfreiwilligen Stopp auf der Brüder-Grimm-Strasse gemacht haben.

Am Einsatzort angekommen haben wir flux noch etwas Erde bewegt, damit der Kran sich auf „gewachsenem Boden“ abstützen kann und nicht auf der aufgeschichtetetn Muttererde einsackt.

Die Spedition kam dann etwas früher als ausgemacht (obwohl sie auch durch doof parkenden Autos behindert worden ist). Bis der Kran einsatzfertig war, haben die Zapf Monteute die Klötzchen auf das Fundament gelegt und ausgerichtet.

Inzwischen hatte sich schon einige Schaulustige eingefunden. Das eigentliche Heben der Garage ging dann relativ schnell, die Garage wurde über unser Haus an die richtige Stelle gehoben.

Die Garage ist schon halb voll mit Autoreifen, Fahrrädern und Kinderfahrzeugen…

Hier noch eine Kostenaufstellung:

Garage: 7.200 (3 x 5,80, schräge Rückwand, Sektionaltor noch ohne Antrieb)

Kran: 1.600 (Angebote gingen von 1.500 bis 2.500)

Schilder ausleihen: 145

Genehmigungsgebühr Strassensperrung: 65

Fundament Beton: 520

Fundament Schalung: 250

Fundamentherstellung: 595

Elektrischer Anschluss: 101,15 (incl 400V 16A fürs Elektroauto)

Summe: 10.576,15

 

Aug. 122013
 

Die Pumpe, die ich zum Trockenhalten der Baustelle bei Tauwetter, Regen und unfertiger Heizung eingesetzt hatte, habe ich nun in der Zisterne fest installiert.

Dazu habe ich einen Haken in der Wand des Schachtes eingeschraubt und an einem Seil die Pumpe einige cm über dem Boden der Zisterne „schwebend“ fest gemacht. Meine Befürchtungen, dass ich die Zuleitung nicht durch das verlegte Rohr ziehen könne, haben sich zerstreut. Hat wunderbar, wortwörtlich „wie am Schnürchen“ geklappt 😉

Die Steckdose ist zwar noch nicht installiert, ich habe die Pumpe einfach an der Terrassensteckdose angeschlossen  nun kann ich vom Wohnzimmer aus den Gartenschlauch ein und ausschalten – cool!

Die Leistung der Gardena Pumpe ist nicht so prall wie die eines „richtigen“ Hauswasserwerks, zum Giessen der Blumen reicht es aber.